1 Titel und 5 Medaillen bei der Österreichischen Meisterschaft U18 und U23

1 Titel und 5 Medaillen bei der Österreichischen Meisterschaft U18 und U23

Bischofshofen war Austragungsort für das erste Meisterschaftswochenende des Jahres. Am Samstag kämpften die U18 und wir dürfen uns über zwei Bronze Medaillen freuen. Helena Anetshofer und Abdul Khaydukaev holten beide ihre erste ÖM Medaille. 
In der U23 sicherte sich Jael Wernert souverän den Titel, Leonie Bayr und Ivan Koshliak holen Silber und Lisa Betz sichert sich Bronze. 

Österreichische Meisterschaft U18

In der Altersklasse U18 hatten wir durch den verletzungsbedingten Ausfall von Titelfavorit Oskar Salvi in diesem Jahr nur 2 Judoka mit dabei. Abdul Khaydukaev kämpfte in der mit 32 Teilnehmern stärksten Gewichtsklasse des Tages -66kg. Nach 3 Siegen stand er im Halbfinale, wo er seine einzige Niederlage des Tages einstecken musste. Im Bronze Kampf sicherte er sich mit einem spektakulären Ippon seine erste ÖM Medaille. 
Für Helena Anetshofer war es das erste Antreten bei einer nationalen Meisterschaft. Nach einem Sieg verpasste sie im 2. Kampf nur knapp den Einzug ins Finale. Im Bronze Kampf dominierte sie mit tollem Angriffsjudo und sicherte sich den Podestplatz. 

Österreichische Meisterschaft U23

Mit einem besonders großen Team von 9 StarterInnen waren wir in der U23 mit dabei.
Nach 3 Siegen gewann Jael Wernert souverän den Titel in der Klasse -78kg. 
Leonie Bayr zog nach 2 siegen in das Finale -70kg ein. Der Titelkampf entwickelte sich zu einem Golden Score Krimi, der erste nach fast 15 Minuten Kampfzeit entschieden wurde. Eine Silbermedaille auf die Leonie Bayr mehr als stolz sein kann. 
Ivan Koshliak sorgte mit 3 Siegen in den Vorrunden -73kg für unser zweites Finale. Es kam zu einer Neuauflage des Finales vom Vorjahr gegen Philipp Aust. Trotz starker Angriffe unterlag Ivan durch taktische Fehler und holte ebenfalls die Silbermedaille. 
Lisa Betz gewann mit 4 Siegen und einer Niederlage die Bronzemedaille in der Klasse -63kg. 

Borys Galek, Magomed Gubahanov, Zoltan Ambrus, Abdul Khaydukaev und Hermann Ivashenko konnten trotz guter Einzelleistungen keine Platzierung erreichen. 


zurück